Aktuelle Veranstaltungen
Ausstellungseröffnung
Kräftige Farben und große Bilder
„Immer noch habe ich Fragen, immer noch plagt mich Neugier und die Freude am Malen, obwohl ich demnächst 60 werde.“ Mit diesen Worten wandte sich Alexander Romanowicz an die zahlreichen Gäste und Interessierten, die zur Eröffnung seiner Ausstellung „Mensch bleiben“ in die Laudenbacher RathausGalerie gekommen waren. Seine teils großformatigen Arbeiten erzählen Geschichten, und der Künstler wurde nicht müde, davon zu erzählen und die Titel zu erläutern, warum ein Bild „Helden der Wahrscheinlichkeit“ oder „Die Welt ordnen“ oder „Warten auf die Barbaren“ heißt.
„Das blaue Wunder“ ist einfacher zu verstehen. Wie Heidi Romanowicz in ihrer Eröffnungsrede betonte, sei die Lieblingsfarbe ihres Mannes eigentlich immer blau, so dass der obere Flur fast ein blaues Kabinett geworden sei. Den Treppenaufgang beherrschen aber auch andere Farben. Jedes Bild habe seine eigene Geschichte, in jedem Bild werden eigene persönliche Erlebnisse verarbeitet. Das Lebensmotto „Mensch bleiben“ ziehe sich durch die ganze Ausstellung, ein Motto das große Herausforderungen stelle und nicht immer einfach zu verwirklichen sei.
Genau so unterschiedlich wie die Themen und die Farbgebung seien auch die Techniken, die Alexander Romanowicz verwende: Acryl- und Ölfarben spielen eine große Rolle, aber es werden auch Akzente mit Bleistift oder Tusche gesetzt.
Der Kunstkreis Laudenbach hatte den Viernheimer Künstler zu dieser Herbstausstellung eingeladen. Die Vorsitzende Edith Stockmann begrüßte die Besucher und freute sich, dass so viele Kunstinteressierte gekommen waren.
Musikalisch begleitet wurde die Ausstellungseröffnung von Helmut Neumann mit Gitarre und Gesang. Bis zum 21. November können die Arbeiten Alexander Romanowicz in der Laudenbacher RathausGalerie besichtigt werden.
Kräftige Farben und große Bilder
„Immer noch habe ich Fragen, immer noch plagt mich Neugier und die Freude am Malen, obwohl ich demnächst 60 werde.“ Mit diesen Worten wandte sich Alexander Romanowicz an die zahlreichen Gäste und Interessierten, die zur Eröffnung seiner Ausstellung „Mensch bleiben“ in die Laudenbacher RathausGalerie gekommen waren. Seine teils großformatigen Arbeiten erzählen Geschichten, und der Künstler wurde nicht müde, davon zu erzählen und die Titel zu erläutern, warum ein Bild „Helden der Wahrscheinlichkeit“ oder „Die Welt ordnen“ oder „Warten auf die Barbaren“ heißt.
„Das blaue Wunder“ ist einfacher zu verstehen. Wie Heidi Romanowicz in ihrer Eröffnungsrede betonte, sei die Lieblingsfarbe ihres Mannes eigentlich immer blau, so dass der obere Flur fast ein blaues Kabinett geworden sei. Den Treppenaufgang beherrschen aber auch andere Farben. Jedes Bild habe seine eigene Geschichte, in jedem Bild werden eigene persönliche Erlebnisse verarbeitet. Das Lebensmotto „Mensch bleiben“ ziehe sich durch die ganze Ausstellung, ein Motto das große Herausforderungen stelle und nicht immer einfach zu verwirklichen sei.
Genau so unterschiedlich wie die Themen und die Farbgebung seien auch die Techniken, die Alexander Romanowicz verwende: Acryl- und Ölfarben spielen eine große Rolle, aber es werden auch Akzente mit Bleistift oder Tusche gesetzt.
Der Kunstkreis Laudenbach hatte den Viernheimer Künstler zu dieser Herbstausstellung eingeladen. Die Vorsitzende Edith Stockmann begrüßte die Besucher und freute sich, dass so viele Kunstinteressierte gekommen waren.
Musikalisch begleitet wurde die Ausstellungseröffnung von Helmut Neumann mit Gitarre und Gesang. Bis zum 21. November können die Arbeiten Alexander Romanowicz in der Laudenbacher RathausGalerie besichtigt werden.
Museumsfahrt
Kunstfahrt zu Architektur und Malerei
In diesem Jahr ging die Museumsfahrt des Kunstkreises Laudenbach nach Wiesbaden. Fast 50 Kunstinteressierte verbrachten einen Nachmittag im Museum Reinhard Ernst, das erst im letzten Jahr eröffnet wurde.
Beeindruckt waren die Besucher aus Laudenbach und Umgebung von den außergewöhnlichen Strukturen, den durchgestylten Elementen und den kostbaren Materialien des Bauwerks. Dieser Museumsbau, gestaltet von dem Japaner Fumiko Maki, nach drei Jahren Planung und fünf Jahren Bauzeit 2024 eröffnet, bietet einen faszinierenden Rahmen für die Kunstwerke, die Reinhard Ernst im Laufe seines Lebens in Japan, Amerika und Europa erworben hat. Zum Teil wurden Räume aufwendig um gigantische Kunstobjekte herum errichtet.
Aber nicht nur die Kunstform Architektur wurde bewundert. Die einstündige Führung durch das Gebäude zeigte, wie die unterschiedlichen Räume den großformatigen Leinwänden und den Farben und Formen der abstrakten Arbeiten das passende Ambiente boten. Abstrakte Malerei braucht Platz und den fand sie hier. Nicht jedes ausgestellte Werk löste bei den Besuchern von der Bergstraße Begeisterung aus, doch ist sicher bei vielen ein neues Verständnis für abstrakte Kunst entstanden.
Glücklich und zufrieden über den gelungenen Nachmittag und die perfekte Organisation der 2. KKL-Vorsitzenden Monika Schafferhans landeten alle wieder in Laudenbach. Der Kunstkreis wird wegen der großen Zustimmung auch im nächsten Jahr wieder eine Busfahrt zu einem Kunstevent in der Umgebung veranstalten.Kunstfahrt zu Architektur und Malerei
In diesem Jahr ging die Museumsfahrt des Kunstkreises Laudenbach nach Wiesbaden. Fast 50 Kunstinteressierte verbrachten einen Nachmittag im Museum Reinhard Ernst, das erst im letzten Jahr eröffnet wurde.
Beeindruckt waren die Besucher aus Laudenbach und Umgebung von den außergewöhnlichen Strukturen, den durchgestylten Elementen und den kostbaren Materialien des Bauwerks. Dieser Museumsbau, gestaltet von dem Japaner Fumiko Maki, nach drei Jahren Planung und fünf Jahren Bauzeit 2024 eröffnet, bietet einen faszinierenden Rahmen für die Kunstwerke, die Reinhard Ernst im Laufe seines Lebens in Japan, Amerika und Europa erworben hat. Zum Teil wurden Räume aufwendig um gigantische Kunstobjekte herum errichtet.
Aber nicht nur die Kunstform Architektur wurde bewundert. Die einstündige Führung durch das Gebäude zeigte, wie die unterschiedlichen Räume den großformatigen Leinwänden und den Farben und Formen der abstrakten Arbeiten das passende Ambiente boten. Abstrakte Malerei braucht Platz und den fand sie hier. Nicht jedes ausgestellte Werk löste bei den Besuchern von der Bergstraße Begeisterung aus, doch ist sicher bei vielen ein neues Verständnis für abstrakte Kunst entstanden.
Glücklich und zufrieden über den gelungenen Nachmittag und die perfekte Organisation der 2. KKL-Vorsitzenden Monika Schafferhans landeten alle wieder in Laudenbach. Der Kunstkreis wird wegen der großen Zustimmung auch im nächsten Jahr wieder eine Busfahrt zu einem Kunstevent in der Umgebung veranstalten.Wir stellen ein Thema zur Diskussion
Brauchen wir
Kunst und Kultur in Laudenbach?
Die Wünsche der Bürger an
ihre Wohngemeinde sind unterschiedlich. Die einen wollen Schulen und Kindergärten,
andere Einkaufs- und Freizeit-Einrichtungen. Wichtig sind Verkehrsanbindungen, das
Wohnumfeld und die vielen Vereine. Hinter all dem, was eine „lebens- und
liebenswerte Gemeinde“ ausmacht, stehen nicht nur die kommunale Infrastruktur,
sondern auch viele Menschen, die sich ehrenamtlich in Vereinen, Organisationen,
Projekten engagieren. Das gilt auch für „Kunst und Kultur“ in Laudenbach.
Was ist
Kunst und Kultur in Laudenbach?
Vor 35 Jahren gründeten Kunst-Schaffende
und Fördermitglieder den „Kunstkreis Laudenbach“. Seither leisten die
Mitglieder des Vereins ehrenamtlich einen Beitrag zur kulturellen Vielfalt. Sie
organisierten Ausstellungen und Kunst-Aktionen, sie luden die Bürger zu Vorträgen
und Museumsbesuchen ein, sie arbeiteten mit der Grundschule und der
Ortsranderholung zusammen, sie waren verantwortlich dabei, als die „Kunst- und
Hobby-Ausstellung“ der VHS aus der Taufe gehoben wurde, sie knüpften schon früh
Kontakte in den Ostblock mit Ausstellungen in Tschechien und Einladung tschechischer
Gruppen nach Laudenbach, sie holten Künstlerinnen und Künstler aus der französischen
Partnerstadt zu Ausstellungen nach Laudenbach.
Wollen wir
Kunst und Kultur in Laudenbach?
Bei Planungen und Vorbereitungen neuer Projekte stoßen die Mitglieder des „Kunstkreises Laudenbach e.V.“ manchmal an finanzielle und personelle Grenzen. Doch die überwiegend positive Resonanz der Bürger macht der Vereinsführung Mut. Für das Jahr 2025 sind wieder attraktive Ausstellungen in der RathausGalerie und Museumsfahrten geplant.
Trotzdem, so die Vorsitzende Edith Stockmann, könne der Verein neue Mitglieder brauchen, die sich für Kunst und Kultur engagieren, die entweder selbst künstlerisch arbeiten oder Kunst in Laudenbach fördern wollen.
Der sehr günstige Jahresbeitrag sollte kein Hindernis sein.
Brauchen wir
Kunst und Kultur in Laudenbach?
Die Wünsche der Bürger an
ihre Wohngemeinde sind unterschiedlich. Die einen wollen Schulen und Kindergärten,
andere Einkaufs- und Freizeit-Einrichtungen. Wichtig sind Verkehrsanbindungen, das
Wohnumfeld und die vielen Vereine. Hinter all dem, was eine „lebens- und
liebenswerte Gemeinde“ ausmacht, stehen nicht nur die kommunale Infrastruktur,
sondern auch viele Menschen, die sich ehrenamtlich in Vereinen, Organisationen,
Projekten engagieren. Das gilt auch für „Kunst und Kultur“ in Laudenbach.
Was ist
Kunst und Kultur in Laudenbach?
Vor 35 Jahren gründeten Kunst-Schaffende
und Fördermitglieder den „Kunstkreis Laudenbach“. Seither leisten die
Mitglieder des Vereins ehrenamtlich einen Beitrag zur kulturellen Vielfalt. Sie
organisierten Ausstellungen und Kunst-Aktionen, sie luden die Bürger zu Vorträgen
und Museumsbesuchen ein, sie arbeiteten mit der Grundschule und der
Ortsranderholung zusammen, sie waren verantwortlich dabei, als die „Kunst- und
Hobby-Ausstellung“ der VHS aus der Taufe gehoben wurde, sie knüpften schon früh
Kontakte in den Ostblock mit Ausstellungen in Tschechien und Einladung tschechischer
Gruppen nach Laudenbach, sie holten Künstlerinnen und Künstler aus der französischen
Partnerstadt zu Ausstellungen nach Laudenbach.
Wollen wir
Kunst und Kultur in Laudenbach?
Bei Planungen und Vorbereitungen neuer Projekte stoßen die Mitglieder des „Kunstkreises Laudenbach e.V.“ manchmal an finanzielle und personelle Grenzen. Doch die überwiegend positive Resonanz der Bürger macht der Vereinsführung Mut. Für das Jahr 2025 sind wieder attraktive Ausstellungen in der RathausGalerie und Museumsfahrten geplant.
Trotzdem, so die Vorsitzende Edith Stockmann, könne der Verein neue Mitglieder brauchen, die sich für Kunst und Kultur engagieren, die entweder selbst künstlerisch arbeiten oder Kunst in Laudenbach fördern wollen.
Der sehr günstige Jahresbeitrag sollte kein Hindernis sein.
Werden Sie Fördermitglied
Für die Zukunft gibt es schon viele Ideen für weitere Vorhaben des Kunstkreises, für Ausstellungen und Museumsbesuche. Aber auch jetzt schon kann jeder den Kunstkreis Laudenbach bei seinen Planungen und deren Durchführung unterstützen. Als Fördermitglieder des Kunstkreises können Interessenten die kulturelle Arbeit in Laudenbach unterstützen und mitgestalten. Der Jahresbeitrag beträgt 30,- Euro. Es lohnt sich sicher für alle an Kunst Interessierten: Auf Kunstkäufe bei KKL-Mitgliedern oder bei Ausstellungen, die der Kunstkreis im Rathaus organisiert, erhalten Mitglieder und Fördermitglieder nämlich 10% Rabatt.
Werden Sie Fördermitglied
Für die Zukunft gibt es schon viele Ideen für weitere Vorhaben des Kunstkreises, für Ausstellungen und Museumsbesuche. Aber auch jetzt schon kann jeder den Kunstkreis Laudenbach bei seinen Planungen und deren Durchführung unterstützen. Als Fördermitglieder des Kunstkreises können Interessenten die kulturelle Arbeit in Laudenbach unterstützen und mitgestalten. Der Jahresbeitrag beträgt 30,- Euro. Es lohnt sich sicher für alle an Kunst Interessierten: Auf Kunstkäufe bei KKL-Mitgliedern oder bei Ausstellungen, die der Kunstkreis im Rathaus organisiert, erhalten Mitglieder und Fördermitglieder nämlich 10% Rabatt.