Aktuelle Veranstaltungen
Museumsfahrt
Kunstfahrt zu Architektur und Malerei
In diesem Jahr ging die Museumsfahrt des Kunstkreises Laudenbach nach Wiesbaden. Fast 50 Kunstinteressierte verbrachten einen Nachmittag im Museum Reinhard Ernst, das erst im letzten Jahr eröffnet wurde.
Beeindruckt waren die Besucher aus Laudenbach und Umgebung von den außergewöhnlichen Strukturen, den durchgestylten Elementen und den kostbaren Materialien des Bauwerks. Dieser Museumsbau, gestaltet von dem Japaner Fumiko Maki, nach drei Jahren Planung und fünf Jahren Bauzeit 2024 eröffnet, bietet einen faszinierenden Rahmen für die Kunstwerke, die Reinhard Ernst im Laufe seines Lebens in Japan, Amerika und Europa erworben hat. Zum Teil wurden Räume aufwendig um gigantische Kunstobjekte herum errichtet.
Aber nicht nur die Kunstform Architektur wurde bewundert. Die einstündige Führung durch das Gebäude zeigte, wie die unterschiedlichen Räume den großformatigen Leinwänden und den Farben und Formen der abstrakten Arbeiten das passende Ambiente boten. Abstrakte Malerei braucht Platz und den fand sie hier. Nicht jedes ausgestellte Werk löste bei den Besuchern von der Bergstraße Begeisterung aus, doch ist sicher bei vielen ein neues Verständnis für abstrakte Kunst entstanden.
Glücklich und zufrieden über den gelungenen Nachmittag und die perfekte Organisation der 2. KKL-Vorsitzenden Monika Schafferhans landeten alle wieder in Laudenbach. Der Kunstkreis wird wegen der großen Zustimmung auch im nächsten Jahr wieder eine Busfahrt zu einem Kunstevent in der Umgebung veranstalten.Kunstfahrt zu Architektur und Malerei
In diesem Jahr ging die Museumsfahrt des Kunstkreises Laudenbach nach Wiesbaden. Fast 50 Kunstinteressierte verbrachten einen Nachmittag im Museum Reinhard Ernst, das erst im letzten Jahr eröffnet wurde.
Beeindruckt waren die Besucher aus Laudenbach und Umgebung von den außergewöhnlichen Strukturen, den durchgestylten Elementen und den kostbaren Materialien des Bauwerks. Dieser Museumsbau, gestaltet von dem Japaner Fumiko Maki, nach drei Jahren Planung und fünf Jahren Bauzeit 2024 eröffnet, bietet einen faszinierenden Rahmen für die Kunstwerke, die Reinhard Ernst im Laufe seines Lebens in Japan, Amerika und Europa erworben hat. Zum Teil wurden Räume aufwendig um gigantische Kunstobjekte herum errichtet.
Aber nicht nur die Kunstform Architektur wurde bewundert. Die einstündige Führung durch das Gebäude zeigte, wie die unterschiedlichen Räume den großformatigen Leinwänden und den Farben und Formen der abstrakten Arbeiten das passende Ambiente boten. Abstrakte Malerei braucht Platz und den fand sie hier. Nicht jedes ausgestellte Werk löste bei den Besuchern von der Bergstraße Begeisterung aus, doch ist sicher bei vielen ein neues Verständnis für abstrakte Kunst entstanden.
Glücklich und zufrieden über den gelungenen Nachmittag und die perfekte Organisation der 2. KKL-Vorsitzenden Monika Schafferhans landeten alle wieder in Laudenbach. Der Kunstkreis wird wegen der großen Zustimmung auch im nächsten Jahr wieder eine Busfahrt zu einem Kunstevent in der Umgebung veranstalten.Ausstellung
Der Mensch steht im Mittelpunkt
Neun Mitglieder des Kunstkreises Laudenbach stellen momentan in der malerischen alten KulturScheune in Viernheim aus. Ihr gemeinsames Thema ist diesmal
„MenschenBilder“. Während einige der Künstler und Künstlerinnen schon immer Menschen, Gesichter, Gefühle, menschliche Kontakte und Probleme zum Hauptthema ihrer Arbeiten gemacht haben, war die Darstellung von Personen für andere absolutes Neuland. Es entstand also eine bunte Mischung der verschiedenen Ideen und Techniken, die im Zusammenklang ein harmonisches Ganzes ergaben.
Zur Eröffnung spielte die junge Musikschülerin und Klaviervirtuosin An Nguyen Ri Han. Edith Stockmann, die Vorsitzende des Kunstkreises, führte in die Thematik menschlicher Darstellungen ein, stellte die einzelnen Künstler vor und ließ jede(n) einige Informationen zu seiner Arbeitsweise, seiner Technik oder seinem Anliegen geben.
Die Ausstellung „MenschenBilder“ ist noch bis zum 4. Juli in der KulturScheune Viernheim zu besichtigen. Der Zugang ist über die Stadtbibliothek Viernheim – und zu deren Öffnungszeiten.
Die ausstellenden Künstler: Malerei: Miguel Cano Diaz, Melitta Oltmanns, Monika Schafferhans, Gisela Tejero, Zeichnung: Angelika Kern-Horneff, Veronika Petz, Keramik: Gerhard Richter, Edith Stockmann, Fotografie: Renate Barth.
Der Mensch steht im Mittelpunkt
Neun Mitglieder des Kunstkreises Laudenbach stellen momentan in der malerischen alten KulturScheune in Viernheim aus. Ihr gemeinsames Thema ist diesmal
„MenschenBilder“. Während einige der Künstler und Künstlerinnen schon immer Menschen, Gesichter, Gefühle, menschliche Kontakte und Probleme zum Hauptthema ihrer Arbeiten gemacht haben, war die Darstellung von Personen für andere absolutes Neuland. Es entstand also eine bunte Mischung der verschiedenen Ideen und Techniken, die im Zusammenklang ein harmonisches Ganzes ergaben.
Zur Eröffnung spielte die junge Musikschülerin und Klaviervirtuosin An Nguyen Ri Han. Edith Stockmann, die Vorsitzende des Kunstkreises, führte in die Thematik menschlicher Darstellungen ein, stellte die einzelnen Künstler vor und ließ jede(n) einige Informationen zu seiner Arbeitsweise, seiner Technik oder seinem Anliegen geben.
Die Ausstellung „MenschenBilder“ ist noch bis zum 4. Juli in der KulturScheune Viernheim zu besichtigen. Der Zugang ist über die Stadtbibliothek Viernheim – und zu deren Öffnungszeiten.
Die ausstellenden Künstler: Malerei: Miguel Cano Diaz, Melitta Oltmanns, Monika Schafferhans, Gisela Tejero, Zeichnung: Angelika Kern-Horneff, Veronika Petz, Keramik: Gerhard Richter, Edith Stockmann, Fotografie: Renate Barth.
Ausstellungseröffnung
Vier Künstlerinnen auf Spurensuche
„Für uns vier Kunstschaffende ist Kunst ein Bedürfnis, ein Anliegen“, so begann Inge Selig ihre Rede zur Eröffnung der Ausstellung „Spuren der Zeit“. Der Kunstkreis Laudenbach hatte die Frauengruppe „Frauen-Kunst-Kultur“ zu einer Ausstellung in die RathausGalerie eingeladen, passend zum gerade vergangenen Frauentag.
Bürgermeister Benjamin Köpfle und Kunstkreisvorsitzende Edith Stockmann begrüßten die zahlreichen Gäste. Musikalisch umrahmt wurde die Eröffnung von der Flötistin Ute Schleich aus Heidelberg.
Die Rednerin stellte die einzelnen Künstlerinnen und ihre künstlerischen Anliegen vor. „Alle Arbeiten suchen den Dialog mit den Betrachtern.“
Gaby Brüggemann beschäftige sich mit den Folgen des Klimawandels und dessen deutlichen Spuren auf der Erde, wie Extremwetter und Naturkatastrophen. Mit „Schmelze“, „Wüste“ und mehreren Wasserbildern setzt sie sich künstlerisch mit den Klimaveränderungen auseinander.
Monika Reimelt suche auch die Spuren der Zeit in der Natur, in Landschaften, Bergen, Bäumen, Tieren. Ihre Bilder zeigen Momente in verschiedenen Jahreszeiten und an unterschiedlichen Orten. Der Klimawandel spielt auch bei ihr eine Rolle: „Wohin“ heißt die Arbeit, die einen Eisbären auf schmelzenden Eisschollen zeigt.
Veronika Petz sehe die vielfältigen Spuren im Wechsel der Jahreszeiten: Blütenblätter im Frühling, trockene Wiesen im Sommer, Nebel im Herbst und im Winter leere kahle Felder.
Inge Selig selbst widmet sich dem aktuellen Zeitgeschehen und der eigenen Lebensgeschichte und eigenen Erinnerungen. Die beiden Arbeiten „Nie wieder Krieg“ verbinden beide Anliegen. Aber für sie hinterlässt auch Lebenslust und Humor ganz eigene Spuren. Kunst handele eben vom Leben, vom Menschlichen und der Menschlichkeit.
Die Ausstellung „Spuren der Zeit“ ist bis zum 13. Juni zu den Öffnungszeiten des Rathauses zu sehen.
Vier Künstlerinnen auf Spurensuche
„Für uns vier Kunstschaffende ist Kunst ein Bedürfnis, ein Anliegen“, so begann Inge Selig ihre Rede zur Eröffnung der Ausstellung „Spuren der Zeit“. Der Kunstkreis Laudenbach hatte die Frauengruppe „Frauen-Kunst-Kultur“ zu einer Ausstellung in die RathausGalerie eingeladen, passend zum gerade vergangenen Frauentag.
Bürgermeister Benjamin Köpfle und Kunstkreisvorsitzende Edith Stockmann begrüßten die zahlreichen Gäste. Musikalisch umrahmt wurde die Eröffnung von der Flötistin Ute Schleich aus Heidelberg.
Die Rednerin stellte die einzelnen Künstlerinnen und ihre künstlerischen Anliegen vor. „Alle Arbeiten suchen den Dialog mit den Betrachtern.“
Gaby Brüggemann beschäftige sich mit den Folgen des Klimawandels und dessen deutlichen Spuren auf der Erde, wie Extremwetter und Naturkatastrophen. Mit „Schmelze“, „Wüste“ und mehreren Wasserbildern setzt sie sich künstlerisch mit den Klimaveränderungen auseinander.
Monika Reimelt suche auch die Spuren der Zeit in der Natur, in Landschaften, Bergen, Bäumen, Tieren. Ihre Bilder zeigen Momente in verschiedenen Jahreszeiten und an unterschiedlichen Orten. Der Klimawandel spielt auch bei ihr eine Rolle: „Wohin“ heißt die Arbeit, die einen Eisbären auf schmelzenden Eisschollen zeigt.
Veronika Petz sehe die vielfältigen Spuren im Wechsel der Jahreszeiten: Blütenblätter im Frühling, trockene Wiesen im Sommer, Nebel im Herbst und im Winter leere kahle Felder.
Inge Selig selbst widmet sich dem aktuellen Zeitgeschehen und der eigenen Lebensgeschichte und eigenen Erinnerungen. Die beiden Arbeiten „Nie wieder Krieg“ verbinden beide Anliegen. Aber für sie hinterlässt auch Lebenslust und Humor ganz eigene Spuren. Kunst handele eben vom Leben, vom Menschlichen und der Menschlichkeit.
Die Ausstellung „Spuren der Zeit“ ist bis zum 13. Juni zu den Öffnungszeiten des Rathauses zu sehen.
Wir stellen ein Thema zur Diskussion
Brauchen wir
Kunst und Kultur in Laudenbach?
Die Wünsche der Bürger an
ihre Wohngemeinde sind unterschiedlich. Die einen wollen Schulen und Kindergärten,
andere Einkaufs- und Freizeit-Einrichtungen. Wichtig sind Verkehrsanbindungen, das
Wohnumfeld und die vielen Vereine. Hinter all dem, was eine „lebens- und
liebenswerte Gemeinde“ ausmacht, stehen nicht nur die kommunale Infrastruktur,
sondern auch viele Menschen, die sich ehrenamtlich in Vereinen, Organisationen,
Projekten engagieren. Das gilt auch für „Kunst und Kultur“ in Laudenbach.
Was ist
Kunst und Kultur in Laudenbach?
Vor 35 Jahren gründeten Kunst-Schaffende
und Fördermitglieder den „Kunstkreis Laudenbach“. Seither leisten die
Mitglieder des Vereins ehrenamtlich einen Beitrag zur kulturellen Vielfalt. Sie
organisierten Ausstellungen und Kunst-Aktionen, sie luden die Bürger zu Vorträgen
und Museumsbesuchen ein, sie arbeiteten mit der Grundschule und der
Ortsranderholung zusammen, sie waren verantwortlich dabei, als die „Kunst- und
Hobby-Ausstellung“ der VHS aus der Taufe gehoben wurde, sie knüpften schon früh
Kontakte in den Ostblock mit Ausstellungen in Tschechien und Einladung tschechischer
Gruppen nach Laudenbach, sie holten Künstlerinnen und Künstler aus der französischen
Partnerstadt zu Ausstellungen nach Laudenbach.
Wollen wir
Kunst und Kultur in Laudenbach?
Bei Planungen und Vorbereitungen neuer Projekte stoßen die Mitglieder des „Kunstkreises Laudenbach e.V.“ manchmal an finanzielle und personelle Grenzen. Doch die überwiegend positive Resonanz der Bürger macht der Vereinsführung Mut. Für das Jahr 2025 sind wieder attraktive Ausstellungen in der RathausGalerie und Museumsfahrten geplant.
Trotzdem, so die Vorsitzende Edith Stockmann, könne der Verein neue Mitglieder brauchen, die sich für Kunst und Kultur engagieren, die entweder selbst künstlerisch arbeiten oder Kunst in Laudenbach fördern wollen.
Der sehr günstige Jahresbeitrag sollte kein Hindernis sein.
Brauchen wir
Kunst und Kultur in Laudenbach?
Die Wünsche der Bürger an
ihre Wohngemeinde sind unterschiedlich. Die einen wollen Schulen und Kindergärten,
andere Einkaufs- und Freizeit-Einrichtungen. Wichtig sind Verkehrsanbindungen, das
Wohnumfeld und die vielen Vereine. Hinter all dem, was eine „lebens- und
liebenswerte Gemeinde“ ausmacht, stehen nicht nur die kommunale Infrastruktur,
sondern auch viele Menschen, die sich ehrenamtlich in Vereinen, Organisationen,
Projekten engagieren. Das gilt auch für „Kunst und Kultur“ in Laudenbach.
Was ist
Kunst und Kultur in Laudenbach?
Vor 35 Jahren gründeten Kunst-Schaffende
und Fördermitglieder den „Kunstkreis Laudenbach“. Seither leisten die
Mitglieder des Vereins ehrenamtlich einen Beitrag zur kulturellen Vielfalt. Sie
organisierten Ausstellungen und Kunst-Aktionen, sie luden die Bürger zu Vorträgen
und Museumsbesuchen ein, sie arbeiteten mit der Grundschule und der
Ortsranderholung zusammen, sie waren verantwortlich dabei, als die „Kunst- und
Hobby-Ausstellung“ der VHS aus der Taufe gehoben wurde, sie knüpften schon früh
Kontakte in den Ostblock mit Ausstellungen in Tschechien und Einladung tschechischer
Gruppen nach Laudenbach, sie holten Künstlerinnen und Künstler aus der französischen
Partnerstadt zu Ausstellungen nach Laudenbach.
Wollen wir
Kunst und Kultur in Laudenbach?
Bei Planungen und Vorbereitungen neuer Projekte stoßen die Mitglieder des „Kunstkreises Laudenbach e.V.“ manchmal an finanzielle und personelle Grenzen. Doch die überwiegend positive Resonanz der Bürger macht der Vereinsführung Mut. Für das Jahr 2025 sind wieder attraktive Ausstellungen in der RathausGalerie und Museumsfahrten geplant.
Trotzdem, so die Vorsitzende Edith Stockmann, könne der Verein neue Mitglieder brauchen, die sich für Kunst und Kultur engagieren, die entweder selbst künstlerisch arbeiten oder Kunst in Laudenbach fördern wollen.
Der sehr günstige Jahresbeitrag sollte kein Hindernis sein.
Werden Sie Fördermitglied
Für die Zukunft gibt es schon viele Ideen für weitere Vorhaben des Kunstkreises, für Ausstellungen und Museumsbesuche. Aber auch jetzt schon kann jeder den Kunstkreis Laudenbach bei seinen Planungen und deren Durchführung unterstützen. Als Fördermitglieder des Kunstkreises können Interessenten die kulturelle Arbeit in Laudenbach unterstützen und mitgestalten. Der Jahresbeitrag beträgt 30,- Euro. Es lohnt sich sicher für alle an Kunst Interessierten: Auf Kunstkäufe bei KKL-Mitgliedern oder bei Ausstellungen, die der Kunstkreis im Rathaus organisiert, erhalten Mitglieder und Fördermitglieder nämlich 10% Rabatt.
Werden Sie Fördermitglied
Für die Zukunft gibt es schon viele Ideen für weitere Vorhaben des Kunstkreises, für Ausstellungen und Museumsbesuche. Aber auch jetzt schon kann jeder den Kunstkreis Laudenbach bei seinen Planungen und deren Durchführung unterstützen. Als Fördermitglieder des Kunstkreises können Interessenten die kulturelle Arbeit in Laudenbach unterstützen und mitgestalten. Der Jahresbeitrag beträgt 30,- Euro. Es lohnt sich sicher für alle an Kunst Interessierten: Auf Kunstkäufe bei KKL-Mitgliedern oder bei Ausstellungen, die der Kunstkreis im Rathaus organisiert, erhalten Mitglieder und Fördermitglieder nämlich 10% Rabatt.