Aktuelle Veranstaltungen
Ausstellung
„MenschenBilder“ in Viernheim
Vom 5. Mai bis zum 4. Juli werden neun Mitglieder des Kunstkreises Laudenbach ihre Arbeiten in der KulturScheune Viernheim zeigen. Die künstlerischen Exponate haben auch diesmal ein gemeinsames Thema: „MenschenBilder“. Die Ausstellung wird am Freitag, 9. Mai, um 19 Uhr, eröffnet. Die Kulturscheune Viernheim am Santonévri-Platz ist über den Eingang der Stadtbibliothek zu erreichen.
Neun Künstlerinnen und Künstler haben sich mit dem Thema der menschlichen Darstellung beschäftigt. Jeder der KKL-Kunstschaffenden hat diesem Thema seine persönliche Note aufgedrückt, seine Ideen und Techniken eingebracht. Es werden Fotografien zu sehen sein, Gemälde, Zeichnungen und Keramiken. Sicher keine langweilige Präsentation, da schon die unterschiedlichen Formate, Stilrichtungen und Farbgebungen der Exponate für Spannung sorgen.
Es stellen aus: Renate Barth (Fotografie), Miguel Cano Diaz (Malerei), Angelika Kern-Horneff (Kreidezeichnung), Melitta Oltmanns (Malerei), Veronika Petz (Zeichnung), Gerhard Richter (Keramik), Monika Schafferhans (Malerei), Edith Stockmann (Keramik), Gisela Tejero (Malerei).
Edith Stockmann, die Vorsitzende des Kunstkreises Laudenbach wird in die Ausstellung einführen und die einzelnen Künstler und ihre Arbeiten vorstellen.
An Nguyen Ri Han von der Musikschule Viernheim wird die Eröffnung am Klavier musikalisch umrahmen.
Die Ausstellung „MenschenBilder“ wird bis zum 4. Juli zu den Öffnungszeiten der Stadtbibliothek in der KulturScheune Viernheim zu besichtigen sein.
„MenschenBilder“ in Viernheim
Vom 5. Mai bis zum 4. Juli werden neun Mitglieder des Kunstkreises Laudenbach ihre Arbeiten in der KulturScheune Viernheim zeigen. Die künstlerischen Exponate haben auch diesmal ein gemeinsames Thema: „MenschenBilder“. Die Ausstellung wird am Freitag, 9. Mai, um 19 Uhr, eröffnet. Die Kulturscheune Viernheim am Santonévri-Platz ist über den Eingang der Stadtbibliothek zu erreichen.
Neun Künstlerinnen und Künstler haben sich mit dem Thema der menschlichen Darstellung beschäftigt. Jeder der KKL-Kunstschaffenden hat diesem Thema seine persönliche Note aufgedrückt, seine Ideen und Techniken eingebracht. Es werden Fotografien zu sehen sein, Gemälde, Zeichnungen und Keramiken. Sicher keine langweilige Präsentation, da schon die unterschiedlichen Formate, Stilrichtungen und Farbgebungen der Exponate für Spannung sorgen.
Es stellen aus: Renate Barth (Fotografie), Miguel Cano Diaz (Malerei), Angelika Kern-Horneff (Kreidezeichnung), Melitta Oltmanns (Malerei), Veronika Petz (Zeichnung), Gerhard Richter (Keramik), Monika Schafferhans (Malerei), Edith Stockmann (Keramik), Gisela Tejero (Malerei).
Edith Stockmann, die Vorsitzende des Kunstkreises Laudenbach wird in die Ausstellung einführen und die einzelnen Künstler und ihre Arbeiten vorstellen.
An Nguyen Ri Han von der Musikschule Viernheim wird die Eröffnung am Klavier musikalisch umrahmen.
Die Ausstellung „MenschenBilder“ wird bis zum 4. Juli zu den Öffnungszeiten der Stadtbibliothek in der KulturScheune Viernheim zu besichtigen sein.
Ausstellungseröffnung
Vier Künstlerinnen auf Spurensuche
„Für uns vier Kunstschaffende ist Kunst ein Bedürfnis, ein Anliegen“, so begann Inge Selig ihre Rede zur Eröffnung der Ausstellung „Spuren der Zeit“. Der Kunstkreis Laudenbach hatte die Frauengruppe „Frauen-Kunst-Kultur“ zu einer Ausstellung in die RathausGalerie eingeladen, passend zum gerade vergangenen Frauentag.
Bürgermeister Benjamin Köpfle und Kunstkreisvorsitzende Edith Stockmann begrüßten die zahlreichen Gäste. Musikalisch umrahmt wurde die Eröffnung von der Flötistin Ute Schleich aus Heidelberg.
Die Rednerin stellte die einzelnen Künstlerinnen und ihre künstlerischen Anliegen vor. „Alle Arbeiten suchen den Dialog mit den Betrachtern.“
Gaby Brüggemann beschäftige sich mit den Folgen des Klimawandels und dessen deutlichen Spuren auf der Erde, wie Extremwetter und Naturkatastrophen. Mit „Schmelze“, „Wüste“ und mehreren Wasserbildern setzt sie sich künstlerisch mit den Klimaveränderungen auseinander.
Monika Reimelt suche auch die Spuren der Zeit in der Natur, in Landschaften, Bergen, Bäumen, Tieren. Ihre Bilder zeigen Momente in verschiedenen Jahreszeiten und an unterschiedlichen Orten. Der Klimawandel spielt auch bei ihr eine Rolle: „Wohin“ heißt die Arbeit, die einen Eisbären auf schmelzenden Eisschollen zeigt.
Veronika Petz sehe die vielfältigen Spuren im Wechsel der Jahreszeiten: Blütenblätter im Frühling, trockene Wiesen im Sommer, Nebel im Herbst und im Winter leere kahle Felder.
Inge Selig selbst widmet sich dem aktuellen Zeitgeschehen und der eigenen Lebensgeschichte und eigenen Erinnerungen. Die beiden Arbeiten „Nie wieder Krieg“ verbinden beide Anliegen. Aber für sie hinterlässt auch Lebenslust und Humor ganz eigene Spuren. Kunst handele eben vom Leben, vom Menschlichen und der Menschlichkeit.
Die Ausstellung „Spuren der Zeit“ ist bis zum 13. Juni zu den Öffnungszeiten des Rathauses zu sehen.
Vier Künstlerinnen auf Spurensuche
„Für uns vier Kunstschaffende ist Kunst ein Bedürfnis, ein Anliegen“, so begann Inge Selig ihre Rede zur Eröffnung der Ausstellung „Spuren der Zeit“. Der Kunstkreis Laudenbach hatte die Frauengruppe „Frauen-Kunst-Kultur“ zu einer Ausstellung in die RathausGalerie eingeladen, passend zum gerade vergangenen Frauentag.
Bürgermeister Benjamin Köpfle und Kunstkreisvorsitzende Edith Stockmann begrüßten die zahlreichen Gäste. Musikalisch umrahmt wurde die Eröffnung von der Flötistin Ute Schleich aus Heidelberg.
Die Rednerin stellte die einzelnen Künstlerinnen und ihre künstlerischen Anliegen vor. „Alle Arbeiten suchen den Dialog mit den Betrachtern.“
Gaby Brüggemann beschäftige sich mit den Folgen des Klimawandels und dessen deutlichen Spuren auf der Erde, wie Extremwetter und Naturkatastrophen. Mit „Schmelze“, „Wüste“ und mehreren Wasserbildern setzt sie sich künstlerisch mit den Klimaveränderungen auseinander.
Monika Reimelt suche auch die Spuren der Zeit in der Natur, in Landschaften, Bergen, Bäumen, Tieren. Ihre Bilder zeigen Momente in verschiedenen Jahreszeiten und an unterschiedlichen Orten. Der Klimawandel spielt auch bei ihr eine Rolle: „Wohin“ heißt die Arbeit, die einen Eisbären auf schmelzenden Eisschollen zeigt.
Veronika Petz sehe die vielfältigen Spuren im Wechsel der Jahreszeiten: Blütenblätter im Frühling, trockene Wiesen im Sommer, Nebel im Herbst und im Winter leere kahle Felder.
Inge Selig selbst widmet sich dem aktuellen Zeitgeschehen und der eigenen Lebensgeschichte und eigenen Erinnerungen. Die beiden Arbeiten „Nie wieder Krieg“ verbinden beide Anliegen. Aber für sie hinterlässt auch Lebenslust und Humor ganz eigene Spuren. Kunst handele eben vom Leben, vom Menschlichen und der Menschlichkeit.
Die Ausstellung „Spuren der Zeit“ ist bis zum 13. Juni zu den Öffnungszeiten des Rathauses zu sehen.
Trauer um Margot Zeidler
Die Mitglieder des Kunstkreises Laudenbach trauern um Margot Zeidler, die am 10. März nach langer schwerer Krankheit verstorben ist. Margot hat mit ihren kunstvollen und tiefsinnigen Collagen viele unserer Gemeinschaftsausstellungen bereichert, aber sie hat ihre Arbeiten auch in Einzelausstellungen in der RathausGalerie präsentiert. Sie war 30 Jahre Mitglied unseres Kunstkreises und hat sich mit Rat und Tat eingebracht. So hat sie auch oft gemeinsam mit ihrem Mann bei der Arbeit des Auswählens und Hängens der Ausstellungen geholfen.
Wir werden Margot Zeidler und ihre Collagen-Kunstwerke nicht vergessen. Unser Mitgefühl gilt den trauernden Angehörigen.
Trauer um Margot Zeidler
Die Mitglieder des Kunstkreises Laudenbach trauern um Margot Zeidler, die am 10. März nach langer schwerer Krankheit verstorben ist. Margot hat mit ihren kunstvollen und tiefsinnigen Collagen viele unserer Gemeinschaftsausstellungen bereichert, aber sie hat ihre Arbeiten auch in Einzelausstellungen in der RathausGalerie präsentiert. Sie war 30 Jahre Mitglied unseres Kunstkreises und hat sich mit Rat und Tat eingebracht. So hat sie auch oft gemeinsam mit ihrem Mann bei der Arbeit des Auswählens und Hängens der Ausstellungen geholfen.
Wir werden Margot Zeidler und ihre Collagen-Kunstwerke nicht vergessen. Unser Mitgefühl gilt den trauernden Angehörigen.
Wir stellen ein Thema zur Diskussion
Brauchen wir
Kunst und Kultur in Laudenbach?
Die Wünsche der Bürger an
ihre Wohngemeinde sind unterschiedlich. Die einen wollen Schulen und Kindergärten,
andere Einkaufs- und Freizeit-Einrichtungen. Wichtig sind Verkehrsanbindungen, das
Wohnumfeld und die vielen Vereine. Hinter all dem, was eine „lebens- und
liebenswerte Gemeinde“ ausmacht, stehen nicht nur die kommunale Infrastruktur,
sondern auch viele Menschen, die sich ehrenamtlich in Vereinen, Organisationen,
Projekten engagieren. Das gilt auch für „Kunst und Kultur“ in Laudenbach.
Was ist
Kunst und Kultur in Laudenbach?
Vor 35 Jahren gründeten Kunst-Schaffende
und Fördermitglieder den „Kunstkreis Laudenbach“. Seither leisten die
Mitglieder des Vereins ehrenamtlich einen Beitrag zur kulturellen Vielfalt. Sie
organisierten Ausstellungen und Kunst-Aktionen, sie luden die Bürger zu Vorträgen
und Museumsbesuchen ein, sie arbeiteten mit der Grundschule und der
Ortsranderholung zusammen, sie waren verantwortlich dabei, als die „Kunst- und
Hobby-Ausstellung“ der VHS aus der Taufe gehoben wurde, sie knüpften schon früh
Kontakte in den Ostblock mit Ausstellungen in Tschechien und Einladung tschechischer
Gruppen nach Laudenbach, sie holten Künstlerinnen und Künstler aus der französischen
Partnerstadt zu Ausstellungen nach Laudenbach.
Wollen wir
Kunst und Kultur in Laudenbach?
Bei Planungen und Vorbereitungen neuer Projekte stoßen die Mitglieder des „Kunstkreises Laudenbach e.V.“ manchmal an finanzielle und personelle Grenzen. Doch die überwiegend positive Resonanz der Bürger macht der Vereinsführung Mut. Für das Jahr 2025 sind wieder attraktive Ausstellungen in der RathausGalerie und Museumsfahrten geplant.
Trotzdem, so die Vorsitzende Edith Stockmann, könne der Verein neue Mitglieder brauchen, die sich für Kunst und Kultur engagieren, die entweder selbst künstlerisch arbeiten oder Kunst in Laudenbach fördern wollen.
Der sehr günstige Jahresbeitrag sollte kein Hindernis sein.
Brauchen wir
Kunst und Kultur in Laudenbach?
Die Wünsche der Bürger an
ihre Wohngemeinde sind unterschiedlich. Die einen wollen Schulen und Kindergärten,
andere Einkaufs- und Freizeit-Einrichtungen. Wichtig sind Verkehrsanbindungen, das
Wohnumfeld und die vielen Vereine. Hinter all dem, was eine „lebens- und
liebenswerte Gemeinde“ ausmacht, stehen nicht nur die kommunale Infrastruktur,
sondern auch viele Menschen, die sich ehrenamtlich in Vereinen, Organisationen,
Projekten engagieren. Das gilt auch für „Kunst und Kultur“ in Laudenbach.
Was ist
Kunst und Kultur in Laudenbach?
Vor 35 Jahren gründeten Kunst-Schaffende
und Fördermitglieder den „Kunstkreis Laudenbach“. Seither leisten die
Mitglieder des Vereins ehrenamtlich einen Beitrag zur kulturellen Vielfalt. Sie
organisierten Ausstellungen und Kunst-Aktionen, sie luden die Bürger zu Vorträgen
und Museumsbesuchen ein, sie arbeiteten mit der Grundschule und der
Ortsranderholung zusammen, sie waren verantwortlich dabei, als die „Kunst- und
Hobby-Ausstellung“ der VHS aus der Taufe gehoben wurde, sie knüpften schon früh
Kontakte in den Ostblock mit Ausstellungen in Tschechien und Einladung tschechischer
Gruppen nach Laudenbach, sie holten Künstlerinnen und Künstler aus der französischen
Partnerstadt zu Ausstellungen nach Laudenbach.
Wollen wir
Kunst und Kultur in Laudenbach?
Bei Planungen und Vorbereitungen neuer Projekte stoßen die Mitglieder des „Kunstkreises Laudenbach e.V.“ manchmal an finanzielle und personelle Grenzen. Doch die überwiegend positive Resonanz der Bürger macht der Vereinsführung Mut. Für das Jahr 2025 sind wieder attraktive Ausstellungen in der RathausGalerie und Museumsfahrten geplant.
Trotzdem, so die Vorsitzende Edith Stockmann, könne der Verein neue Mitglieder brauchen, die sich für Kunst und Kultur engagieren, die entweder selbst künstlerisch arbeiten oder Kunst in Laudenbach fördern wollen.
Der sehr günstige Jahresbeitrag sollte kein Hindernis sein.
Jahreshauptversammlung 2025
Was plant der Kunstkreis für 2025?
Die Jahreshauptversammlung des KKL Laudenbach befasste sich vor allem mit den Vorhaben und Kunstprojekten für dieses Jahr. Erst wurden die allgemeinen Vereinsregularien schnell abgearbeitet. Dem Bericht der Kassiererin Angelika Kern-Horneff folgte der Bericht der Kassenprüferin und die einstimmige Entlastung des Vorstandes. Neu zu wählen waren in diesem Jahr die Kassenprüferinnen: Roswitha Seelig und Melitta Oltmanns.
Es gab schon mehrere Anfragen von Interessierten für die Museumsfahrt 2025. Einstimmig wurde beschlossen, im Juni nach Wiesbaden, in das Museum Reinhard Ernst zu fahren, einem spektakulären Neubau (Eröffnung war im Sommer 24) mit einer Sammlung abstrakter Kunst seit 1945. Und natürlich fahren wir wieder mit einem Bus.
Die Ausstellungen in der RathausGalerie beginnen am 16. März mit der Gruppe „Frauen-Kunst-Kultur“ und dem Thema „Spuren der Zeit“. Bis dahin ist in den Fluren des Rathauses die Jahresausstellung des KKL „Farbe bekennen“ zu sehen.
Ab 9. Mai stellen die Künstler des KKL zwei Monate lang in der Kulturscheune Viernheim aus, Thema „MenschenBilder“.
Von Juni bis September überlässt der KKL die RathausGalerie dem Kulturkreis und dem Partnerschaftsausschuss Elek. Gemeinderätin Ulrike Schweizer informierte über eine Bilderschau zur deutschen Kultur In Ungarn und zur Vertreibung.
Ab 18. September wird Alexander Romanowicz in Laudenbach seine Arbeiten zeigen, und am 30. 11. folgt dann die Jahresausstellung des KKL, deren Thema noch nicht feststeht.
Diesen Ausblick auf 2025 präsentierte die Vorsitzende Edith Stockmann den Mitgliedern, für den Rückblick war die 2. Vorsitzende Monika Schafferhans zuständig. Sie berichtete über die abwechslungsreichen und gut besuchten Ausstellungen 2024: „Farb.Ton“, Keramiken von Gerhard Richter und Malerei von Monika Schafferhans, „Kreativspektakel“, Arbeiten von Sabine Pflugfelder-Lenz, „Verführung“, Malerei von Dinara Daniel und die Jahresausstellung der Kunstkreiskünstler „Farbe bekennen“.
Im Mai stellte der KKL Im GlasKubus in Mannheim-Vogelstang aus. Es wurden Arbeiten zum Thema „Orange“ gezeigt. Im Juni fuhr dann ein voller Bus mit vielen Kunstinteressierten aus Laudenbach und der Umgebung zur Max-Pechstein-Ausstellung „Die Sonne in Schwarz-Weiß“ im Landesmuseum Wiesbaden.
Was plant der Kunstkreis für 2025?
Die Jahreshauptversammlung des KKL Laudenbach befasste sich vor allem mit den Vorhaben und Kunstprojekten für dieses Jahr. Erst wurden die allgemeinen Vereinsregularien schnell abgearbeitet. Dem Bericht der Kassiererin Angelika Kern-Horneff folgte der Bericht der Kassenprüferin und die einstimmige Entlastung des Vorstandes. Neu zu wählen waren in diesem Jahr die Kassenprüferinnen: Roswitha Seelig und Melitta Oltmanns.
Es gab schon mehrere Anfragen von Interessierten für die Museumsfahrt 2025. Einstimmig wurde beschlossen, im Juni nach Wiesbaden, in das Museum Reinhard Ernst zu fahren, einem spektakulären Neubau (Eröffnung war im Sommer 24) mit einer Sammlung abstrakter Kunst seit 1945. Und natürlich fahren wir wieder mit einem Bus.
Die Ausstellungen in der RathausGalerie beginnen am 16. März mit der Gruppe „Frauen-Kunst-Kultur“ und dem Thema „Spuren der Zeit“. Bis dahin ist in den Fluren des Rathauses die Jahresausstellung des KKL „Farbe bekennen“ zu sehen.
Ab 9. Mai stellen die Künstler des KKL zwei Monate lang in der Kulturscheune Viernheim aus, Thema „MenschenBilder“.
Von Juni bis September überlässt der KKL die RathausGalerie dem Kulturkreis und dem Partnerschaftsausschuss Elek. Gemeinderätin Ulrike Schweizer informierte über eine Bilderschau zur deutschen Kultur In Ungarn und zur Vertreibung.
Ab 18. September wird Alexander Romanowicz in Laudenbach seine Arbeiten zeigen, und am 30. 11. folgt dann die Jahresausstellung des KKL, deren Thema noch nicht feststeht.
Diesen Ausblick auf 2025 präsentierte die Vorsitzende Edith Stockmann den Mitgliedern, für den Rückblick war die 2. Vorsitzende Monika Schafferhans zuständig. Sie berichtete über die abwechslungsreichen und gut besuchten Ausstellungen 2024: „Farb.Ton“, Keramiken von Gerhard Richter und Malerei von Monika Schafferhans, „Kreativspektakel“, Arbeiten von Sabine Pflugfelder-Lenz, „Verführung“, Malerei von Dinara Daniel und die Jahresausstellung der Kunstkreiskünstler „Farbe bekennen“.
Im Mai stellte der KKL Im GlasKubus in Mannheim-Vogelstang aus. Es wurden Arbeiten zum Thema „Orange“ gezeigt. Im Juni fuhr dann ein voller Bus mit vielen Kunstinteressierten aus Laudenbach und der Umgebung zur Max-Pechstein-Ausstellung „Die Sonne in Schwarz-Weiß“ im Landesmuseum Wiesbaden.
Werden Sie Fördermitglied
Für die Zukunft gibt es schon viele Ideen für weitere Vorhaben des Kunstkreises, für Ausstellungen und Museumsbesuche. Aber auch jetzt schon kann jeder den Kunstkreis Laudenbach bei seinen Planungen und deren Durchführung unterstützen. Als Fördermitglieder des Kunstkreises können Interessenten die kulturelle Arbeit in Laudenbach unterstützen und mitgestalten. Der Jahresbeitrag beträgt 30,- Euro. Es lohnt sich sicher für alle an Kunst Interessierten: Auf Kunstkäufe bei KKL-Mitgliedern oder bei Ausstellungen, die der Kunstkreis im Rathaus organisiert, erhalten Mitglieder und Fördermitglieder nämlich 10% Rabatt.
Werden Sie Fördermitglied
Für die Zukunft gibt es schon viele Ideen für weitere Vorhaben des Kunstkreises, für Ausstellungen und Museumsbesuche. Aber auch jetzt schon kann jeder den Kunstkreis Laudenbach bei seinen Planungen und deren Durchführung unterstützen. Als Fördermitglieder des Kunstkreises können Interessenten die kulturelle Arbeit in Laudenbach unterstützen und mitgestalten. Der Jahresbeitrag beträgt 30,- Euro. Es lohnt sich sicher für alle an Kunst Interessierten: Auf Kunstkäufe bei KKL-Mitgliedern oder bei Ausstellungen, die der Kunstkreis im Rathaus organisiert, erhalten Mitglieder und Fördermitglieder nämlich 10% Rabatt.