Aktuelle Veranstaltungen
Museumsfahrt
Mit dem Bus zum Expressionismus
Auch in diesem Jahr hat der Kunstkreis Laudenbach wieder eine Ausstellungsfahrt organisiert. Diesmal ging es nach Wiesbaden. Fast 50 Kunstinteressierte nahmen das Angebot an, und freuten sich über die günstige Gelegenheit, im Hessischen Landesmuseum die Max-Pechstein-Ausstellung zu besuchen und dort mit den Anfängen des deutschen Expressionismus konfrontiert zu werden.
„Die Sonne in Schwarzweiß“ ist der Titel dieser Ausstellung, und viel Sonne war in Druckgrafiken und farbigen Gemälden zu sehen. Das Konzept der Ausstellung ist es, in den einzelnen Sälen des viktorianischen Gebäudes verschiedene Themenbereiche zusammenzufassen und den Kontrast der unterschiedlichen Techniken aufzuzeigen.
So
gab es nicht nur Landschaften und Sonne als Druck oder Ölbild zu sehen, auch
Akt- und Zirkusbilder, Porträts und Stillleben wurden farbig und schwarzweiß
gegenübergestellt. Zwei Führungen hatte die Organisatorin Monika Schafferhans bestellt, die beide sehr kompetent in die Arbeitsweise und das Leben des Künstlers einführten.
Am frühen Abend erreichte der Bus wieder Laudenbach. Die meisten Mitfahrenden freuen sich schon auf die Ausstellungsfahrt 2025, die wahrscheinlich wieder nach Wiesbaden gehen soll, allerdings dann in das supermoderne Museum Reinhard Ernst, das noch in diesem Sommer eröffnet wird. es
Mit dem Bus zum Expressionismus
Auch in diesem Jahr hat der Kunstkreis Laudenbach wieder eine Ausstellungsfahrt organisiert. Diesmal ging es nach Wiesbaden. Fast 50 Kunstinteressierte nahmen das Angebot an, und freuten sich über die günstige Gelegenheit, im Hessischen Landesmuseum die Max-Pechstein-Ausstellung zu besuchen und dort mit den Anfängen des deutschen Expressionismus konfrontiert zu werden.
„Die Sonne in Schwarzweiß“ ist der Titel dieser Ausstellung, und viel Sonne war in Druckgrafiken und farbigen Gemälden zu sehen. Das Konzept der Ausstellung ist es, in den einzelnen Sälen des viktorianischen Gebäudes verschiedene Themenbereiche zusammenzufassen und den Kontrast der unterschiedlichen Techniken aufzuzeigen.
So
gab es nicht nur Landschaften und Sonne als Druck oder Ölbild zu sehen, auch
Akt- und Zirkusbilder, Porträts und Stillleben wurden farbig und schwarzweiß
gegenübergestellt. Zwei Führungen hatte die Organisatorin Monika Schafferhans bestellt, die beide sehr kompetent in die Arbeitsweise und das Leben des Künstlers einführten.
Am frühen Abend erreichte der Bus wieder Laudenbach. Die meisten Mitfahrenden freuen sich schon auf die Ausstellungsfahrt 2025, die wahrscheinlich wieder nach Wiesbaden gehen soll, allerdings dann in das supermoderne Museum Reinhard Ernst, das noch in diesem Sommer eröffnet wird. es
Ausstellungseröffnung
Kreativ und vielfältig
„kreativspektakel“ heißt die Ausstellung, die der Kunstkreis Laudenbach am Wahlsonntag eröffnet hat. Bis Anfang September werden fast 50 Arbeiten der Kunststudentin Sabine Pflugfelder-Lenz in der RathausGalerie gezeigt. Die Cellistinnen Bianca Schüßler und Lydia Weinreich von der Musikschule Badische Bergstraße gestalteten die musikalische Umrahmung der Vernissage.
Als „größter Fan“ der Künstlerin übernahm der Ehemann Matthias Lenz die Laudatio. Im Zwiegespräch mit seiner Frau würdigte er deren vielfältige und kreative Ideen. Sie sprach von Emotionen und Träumen und deren Verarbeitung, von spontanen Umsetzungen von Erlebnissen. Immer sei sie auf der Suche nach etwas Neuem, nach neuen Techniken und Materialien, auch aus der Werkzeugkiste ihres Mannes.
Sehr vielfältige Arbeiten sind so in den letzten vier Jahren während ihres Studiums an der Freien Kunstakademie Mannheim entstanden. Ins Auge fallen vor allem die farbintensiven Acrylarbeiten. Subtiler und ungewöhnlicher sind ihre Zeichnungen mit der Nähmaschinennadel, ihre „Daily Dreams“ und genähten Teebilder. Einen großen Raum der Ausstellung nehmen unterschiedliche Drucktechniken ein: zu sehen sind Linol-, Holz-, Sieb- und Monodrucke. Großformatige Fotoarbeiten zeigen einen Werdegang von „Stillen Momenten“ (analog) bis zu der digitalen fotografischen Auseinandersetzung mit der „Identität Haare“. Sabine Pflugfelder-Lenz sagte: „Haare verändern Menschen und deren Identität. Sie sind ein Ausdruck verschiedener Möglichkeiten.“
Sehr gelungen auch zwei kleine Zeichnungen auf
Tinte und Schwarz als Kontrast zu den davor plazierten Plastiken „Lady one,
two,three“. Alles in allem präsentiert sich eine ideenreiche Künstlerin mit
farbenfrohen und monochromen, mit großen und kleinen Kunstwerken. Ein Besuch in
der RathausGalerie lohnt sich für jeden an Kunst Interessierten. es
Kreativ und vielfältig
„kreativspektakel“ heißt die Ausstellung, die der Kunstkreis Laudenbach am Wahlsonntag eröffnet hat. Bis Anfang September werden fast 50 Arbeiten der Kunststudentin Sabine Pflugfelder-Lenz in der RathausGalerie gezeigt. Die Cellistinnen Bianca Schüßler und Lydia Weinreich von der Musikschule Badische Bergstraße gestalteten die musikalische Umrahmung der Vernissage.
Als „größter Fan“ der Künstlerin übernahm der Ehemann Matthias Lenz die Laudatio. Im Zwiegespräch mit seiner Frau würdigte er deren vielfältige und kreative Ideen. Sie sprach von Emotionen und Träumen und deren Verarbeitung, von spontanen Umsetzungen von Erlebnissen. Immer sei sie auf der Suche nach etwas Neuem, nach neuen Techniken und Materialien, auch aus der Werkzeugkiste ihres Mannes.
Sehr vielfältige Arbeiten sind so in den letzten vier Jahren während ihres Studiums an der Freien Kunstakademie Mannheim entstanden. Ins Auge fallen vor allem die farbintensiven Acrylarbeiten. Subtiler und ungewöhnlicher sind ihre Zeichnungen mit der Nähmaschinennadel, ihre „Daily Dreams“ und genähten Teebilder. Einen großen Raum der Ausstellung nehmen unterschiedliche Drucktechniken ein: zu sehen sind Linol-, Holz-, Sieb- und Monodrucke. Großformatige Fotoarbeiten zeigen einen Werdegang von „Stillen Momenten“ (analog) bis zu der digitalen fotografischen Auseinandersetzung mit der „Identität Haare“. Sabine Pflugfelder-Lenz sagte: „Haare verändern Menschen und deren Identität. Sie sind ein Ausdruck verschiedener Möglichkeiten.“
Sehr gelungen auch zwei kleine Zeichnungen auf
Tinte und Schwarz als Kontrast zu den davor plazierten Plastiken „Lady one,
two,three“. Alles in allem präsentiert sich eine ideenreiche Künstlerin mit
farbenfrohen und monochromen, mit großen und kleinen Kunstwerken. Ein Besuch in
der RathausGalerie lohnt sich für jeden an Kunst Interessierten. es
Werden Sie Fördermitglied
Für die Zukunft, das heißt für 2021, gibt es schon viele Ideen für weitere Vorhaben des Kunstkreises, für Ausstellungen und Museumsbesuche, die dann hoffentlich wieder möglich sein werden.Aber auch jetzt schon kann jeder den Kunstkreis Laudenbach bei seinen Planungen und deren Durchführung unterstützen. Als Fördermitglieder des Kunstkreises können Interessenten die kulturelle Arbeit in Laudenbach unterstützen und mitgestalten. Der Jahresbeitrag beträgt 30,- Euro. Es lohnt sich sicher für alle an Kunst Interessierten: Auf Kunstkäufe bei KKL-Mitgliedern oder bei Ausstellungen, die der Kunstkreis im Rathaus organisiert, erhalten Mitglieder und Fördermitglieder nämlich 10% Rabatt.
Werden Sie Fördermitglied
Für die Zukunft, das heißt für 2021, gibt es schon viele Ideen für weitere Vorhaben des Kunstkreises, für Ausstellungen und Museumsbesuche, die dann hoffentlich wieder möglich sein werden.Aber auch jetzt schon kann jeder den Kunstkreis Laudenbach bei seinen Planungen und deren Durchführung unterstützen. Als Fördermitglieder des Kunstkreises können Interessenten die kulturelle Arbeit in Laudenbach unterstützen und mitgestalten. Der Jahresbeitrag beträgt 30,- Euro. Es lohnt sich sicher für alle an Kunst Interessierten: Auf Kunstkäufe bei KKL-Mitgliedern oder bei Ausstellungen, die der Kunstkreis im Rathaus organisiert, erhalten Mitglieder und Fördermitglieder nämlich 10% Rabatt.