Künstlerischer Werdegang
Seit 1980 eingehende Beschäftigung mit Kunst. Als Berufsschullehrer für gestaltende Berufe (Maler- und Lackierermeister) waren die beruflichen Kenntnisse und Fertigkeiten Basis und Ausgangspunkt für die strukturierten Materialbilder.
Ausstellungen
Seit 1989 Ausstellungen im Rhein-Neckar-Dreieck, an der badischen und hessischen Bergstraße.
Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen in Weinheim, Viernheim, Mannheim, Laudenbach, Heppenheim, Lorsch, Bensheim.
Geometrische Strenge und natürliches Chaos
Über die Ausbildung zum Malermeister und die beruflich erlernten Grundlagen von Farbe, Form und Struktur führte der Weg von Harald Reinhardt zur experimentellen Malerei. Schon bald löste er sich von der rein geometrischen Gestaltung und gelangte zu einer freien Malerei mit hohem Grad an Abstraktion und tiefgründigen expressiven Bildaussagen.Die in den Bildern erkennbaren organisch-tektonischen Strukturen und die kontrastierenden realen Bildelemente verdeutlichen auf akstrakter Ebene die Wechselwirkung zwischen Mensch und Umwelt, zwischen Technik und Natur, zwischen Raum und Zeit. Geometrische Strenge und natürliches Chaos gehen nebeneinander oder sogar ineinander über.
Die Arbeiten sind auf Holz-Weichfaser-Platten ausgeführt mit erkennbaren Werkzeugspuren. Körperlicher und geistiger Einsatz, eine spezielle Arbeitsweise sind nötig, um diese einzigartige Technik bei der Komposition des Bildgefüges zu erreichen. Der Künstler ordnet seine Arbeiten keiner bestimmten Kunst-oder Stilrichtung zu. Alles hat Gültigkeit: Informell und konstruktiv sind keine Gegensätze. Harmonie ist für Harald Reinhardt der Ausgleich von Gegensätzen, das optimale Zusammenspiel der Einzelteile mit dem Ganzen.
Künstlerischer Werdegang
Seit 1980 eingehende Beschäftigung mit Kunst. Als Berufsschullehrer für gestaltende Berufe (Maler- und Lackierermeister) waren die beruflichen Kenntnisse und Fertigkeiten Basis und Ausgangspunkt für die strukturierten Materialbilder.
Ausstellungen
Seit 1989 Ausstellungen im Rhein-Neckar-Dreieck, an der badischen und hessischen Bergstraße.
Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen in Weinheim, Viernheim, Mannheim, Laudenbach, Heppenheim, Lorsch, Bensheim.
Geometrische Strenge und natürliches Chaos
Über die Ausbildung zum Malermeister und die beruflich erlernten Grundlagen von Farbe, Form und Struktur führte der Weg von Harald Reinhardt zur experimentellen Malerei. Schon bald löste er sich von der rein geometrischen Gestaltung und gelangte zu einer freien Malerei mit hohem Grad an Abstraktion und tiefgründigen expressiven Bildaussagen.Die in den Bildern erkennbaren organisch-tektonischen Strukturen und die kontrastierenden realen Bildelemente verdeutlichen auf akstrakter Ebene die Wechselwirkung zwischen Mensch und Umwelt, zwischen Technik und Natur, zwischen Raum und Zeit. Geometrische Strenge und natürliches Chaos gehen nebeneinander oder sogar ineinander über.
Die Arbeiten sind auf Holz-Weichfaser-Platten ausgeführt mit erkennbaren Werkzeugspuren. Körperlicher und geistiger Einsatz, eine spezielle Arbeitsweise sind nötig, um diese einzigartige Technik bei der Komposition des Bildgefüges zu erreichen. Der Künstler ordnet seine Arbeiten keiner bestimmten Kunst-oder Stilrichtung zu. Alles hat Gültigkeit: Informell und konstruktiv sind keine Gegensätze. Harmonie ist für Harald Reinhardt der Ausgleich von Gegensätzen, das optimale Zusammenspiel der Einzelteile mit dem Ganzen.